Leistungen
Wenn Sie das Gefühl haben, nicht mehr richtig lachen zu können oder Ihre Zähne nicht mehr zeigen zu wollen, werden Ihnen nach ausführlicher Befundaufnahme mit Modellen, Fotos (auch ihren eigenen alten) und, falls nötig, Simulationen in Ihrem Mund Wege aufgezeigt, Ihr Lächeln wiederzugewinnen. Dabei kombinieren wir alle modernen Methoden vom Bleichen über Umformung (Shaping) bis zu vollkeramischen Veneers, Vollkeramikkronen oder Implantaten. Erfahren Sie mehr über Ästhetische Zahnmedizin.
Ästehtische Zahnheilkunde I Bleaching I Komposit-Füllungen I "Paradontose"-Behandlung I Prophylaxe I Teleskopprothesen I Kronen und Brücken
Ästhetische Zahnheilkunde
Viele Merkmale prägen ein attraktives, sympathisches Gesicht – eines davon ist ein gesundes, strahlendes Gebiss. Mit den Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin lassen sich kleine und größere Schwachstellen, die von Natur aus gegeben sind oder sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, korrigieren. Von B wie Bleaching über I wie Implantate bis V wie Veneers bietet unsere moderne Praxis kosmetische und funktionelle Zahnheilkunde auf dem neuesten Stand der Technik.
Veneers
Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf Ihre Frontzähne geklebt werden. Sie überdecken Defekte, können Schiefstellungen kompensieren und Ihnen zu einem jugendlichen, natürlichen und frischen Aussehen verhelfen! Durch die zum Mundraum nicht geänderte Zahnoberfläche ist keine Umstellung beim Essen notwendig, im Gegensatz zu den Zahn voll ummantelnden Kronen.
Wie ist der Behandlungsablauf bei Veneers?
Zunächst werden Fotos und Modelle Ihrer Zähne erstellt. Dann wird mittels Computerhilfe Ihr neues Lächeln berechnet und Ihnen dann auf Ihren Zähnen mittels einer Kunststoffdoublette (sogenanntes Mock up) gezeigt.
In der 2. Sitzung werden die Zähne, die vorstehen oder Defekte aufweisen, minimal beschliffen. Danach erfolgt die Abformung sowie das Übertragen aller Daten zu unserem Zahntechnikermeister.
In der 3. Sitzung sind Sie im Studio unseres Zahntechnikermeisters, der hier den Farbverlauf optimiert und Fotos macht. Mit diesen Unterlagen kommen Sie zu uns; auch wir schauen uns Ihr neues Lächeln noch einmal gemeinsam an.
In der letzten Sitzung werden die Veneers durch Klebung befestigt. Der gesamte Ablauf kann, falls vorgeplant, innerhalb von 3-10 Tagen stattfinden.
Nach der Behandlung
Es gibt weiterhin auch sogenannte Non-Prep-Veneers, die wir ebenso in unserer Praxis anbieten. Hier wird keinerlei Zahnsubstanz abgetragen, vielmehr werden die hauchdünnen Schalen nach exakter Designanalyse aufgeklebt. Meistens kommt eine Mischform dieser beiden Veneer-Arten zum Einsatz.
Haltbarkeit von Veneers?
Veneers verstärken den eigenen Zahn durch die spalt- und fugenlose Verklebung. Deshalb bestehen deutliche Vorteile gegenüber mit herkömmlichen Kronen versehenen Zähnen. Veneers halten im Durchschnitt länger als 20 Jahre!
Warum bei uns?
Dr. Benno Jaspers ist aktives Mitglied der deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde (www.dgaez.de) mit zertifiziertem Abschluss nach mehrjähriger Fortbildung. Wir haben über 30 Jahre Erfahrung mit über 6000 eingesetzten Veneers!
Bleaching
Von im Handel frei verkäuflichen Mitteln zum Aufhellen von Zähnen raten wir Ihnen dringend ab. Zum einen ist die Wirkung oft nur gering – zum anderen kann eine ungenaue Dosierung und/oder eine schlecht sitzende Schiene zu Reizungen des Zahnfleisches führen. Ein professionelles Bleaching beim Zahnarzt kann die Farbe Ihrer Zähne um zwei bis acht Nuancen aufhellen. Es gibt dafür drei unterschiedliche Methoden:
Office-Bleaching
Nachdem das Zahnfleisch mit einem Spanngummituch abgedeckt wurde, wird das Bleichmittel auf die Zähne aufgetragen. Während der Einwirkzeit intensiviert Laserlicht die Wirkung.
Walking-Bleach-Technik
Diese Methode kommt bei wurzelgefüllten Zähnen in Frage. Das Bleichmittel wird in den Zahn eingebracht und der Zahn wird für mehrere Tage verschlossen.
Home-Bleaching
Der Patient erhält eine maßangefertigte Schiene und das Bleichmittel für die heimische Anwendung. Er muss dieses nach Anweisung über zwei bis sechs Wochen anwenden.
Komposit-Füllungen
Erscheint eine Zahnfüllung zur Sanierung des Zahnes erforderlich, so stehen heute Füllungen aus langlebigen Hightech-Verbundwerkstoffen zur Verfügung. Komposit-Füllungen bestehen aus einem stark belastbaren, gesundheitlich unbedenklichen Gemisch aus Keramik-, Glas- und Quarzpartikeln – der Kunststoffanteil liegt bei circa 20%. Eine zusätzliche Überkronung ist nicht notwendig. Komposit-Füllungen können der natürlichen Zahnfarbe unauffällig angeglichen werden.
Aufgebaute Füllung oder Einlagen?
Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten von Zahnfüllungen unterscheiden: Denjenigen, die direkt aufgebaut werden und Einlagen (Inlays). Im ersten Fall wird das Loch nach und nach aufgefüllt. Diese Variante wird meist verwendet, wenn der Zahn nicht nur ein großes, sondern auch viele kleine Löcher an den Seiten aufweist, die ebenfalls gefüllt werden sollen.
Inlays sind vom Labor/Computer hergestellte Einlagen, die das Loch perfekt ausfüllen. Lange waren sie vor allem aus Gold, inzwischen kommt auch Keramik zum Einsatz.
Zahnverbreiterung mit Komposit
"Paradontose"-Behandlung
Zahnfleischschwund, auch Parodontitis oder „Parodontose“ genannt, ist ein schleichender, nicht schmerzhafter Prozess. Unbehandelt kann die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium zu Knochenabbau und damit verbundenem Zahnverlust führen.
Um einen Zahnverlust zu verhindern, sollte die Paradontitis möglichst frühzeitig behandelt werden. Bei uns erhalten Sie eine fachgerechte Behandlung bei vorhandener Paradontitis.
Symptome für Zahnfleischschwund
Erste Anzeichen für eine Parodontose machen sich durch Zahnfleischbluten beim Putzen sowie durch rotes, geschwollenes oder druckempfindliches Zahnfleisch bemerkbar. Manche Patienten bemerken eine Rückbildung des Zahnfleisches, Mundgeruch oder Eiterentleerung aus einer Zahnfleischtasche aufmerksam. Gelockerte Zähne oder scheinbar plötzlich schlecht sitzende Zahnprothesen können auf ein weit fortgeschrittenes Stadium der Erkrankung hinweisen.
Behandlung der Parodontose
Primäres Ziel einer Parodontose-Behandlung ist es, den Bakterienbefall zu reduzieren, um den Entzündungsherd dauerhaft zu beseitigen. Über eine Messung der Taschentiefe und bildgebende Verfahren (Röntgen), falls erforderlich mit zusätzlicher mikrobiologischer Labor-Diagnostik, stellen wir die Art und den Grad der Erkrankung fest. Im ersten Schritt werden mittels Küretten und ultraschallbetriebener Geräten Plaque und Zahnstein entfernt sowie die erkrankten Bereiche gereinigt und geglättet. Antibakterielle Spülungen können den Bakterienbefall unter Kontrolle halten. Als weitere Maßnahme kann ein Antibiotikum oral verabreicht oder direkt in die Zahnfleischtasche eingebracht werden.
Persönliche Mundhygiene als vorbeugende und begleitende Maßnahmen
Da Parodontose von Bakterien ausgelöst wird, ist es wichtig, die Mundhöhle sauber zu halten. In der Zahnarztpraxis werden Sie im richtigen Umgang mit Zahnbürste, Zahnzwischenraumbürste und/oder Zahnseide unterwiesen. Das Risiko für Zahnbetterkrankungen wird zudem durch Rauchen, unausgewogene Ernährung sowie Stress gesteigert. Ein besonderes Risiko besteht bei Autoimmunerkrankungen wie Diabetes.
Hat sich bereits eine Parodontose manifestiert, so erfolgt eine Kostenübernahme der Krankenkassen für die Behandlung unter der Voraussetzung, dass das Gebiss frei von Zahnstein und anderen Reizfaktoren ist.
Prophylaxe
Professionelle Zahnreinigung ersetzt die tägliche Mundhygiene nicht. Sie bietet eine wirkungsvolle Ergänzung zu Ihren persönlichen Pflegemaßnahmen; nur so kann ein optimales Schutzschild gegen Karies und Parodontitis gebildet werden.
Um Ihre Zahngesundheit langfristig sicherzustellen, haben wir ein Prophylaxe-Center in unserer Praxis integriert. In diesem Bereich werden durch speziell geschulte Mitarbeiter professionelle Zahnreinigungen als Vorsorge gegen Karies und Zahnfleischerkrankungen angeboten. Diese Reinigungen umfassen ebenfalls die Entfernung von Problembelägen, wie sie von Kaffee, Tee, Rotwein oder Nikotin verursacht werden. Weiterhin zeigen wir Ihnen die speziell für Sie am besten geeigneten Putz- und Pflegetechniken sowie die wirkungsvollsten Hilfsmittel. Zusätzlich dazu bieten wir die Versiegelung der Grübchen auf den Kauflächen der Zähne (Fissuren) an, um diese, speziell bei Kindern, kariesfrei zu halten. Sie können alle Hilfsmittel, die wir Ihnen vorstellen, in unserem Prophylaxeshop käuflich erwerben.
PZR - professionelle Zahnreinigung in drei Schritten
Zunächst werden Zähne und Zahnfleisch von harten und weichen bakteriellen Belägen gesäubert. Hierfür werden Handinstrumente und/oder Geräte mit Ultraschall-Technologie eingesetzt. Im zweiten Schritt werden Ihre Zähne poliert, denn Bakterien haften hartnäckiger auf rauhen Oberflächen als auf glatten Flächen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Glättung der Übergänge zwischen der natürlichen Zahnsubstanz zu Zahnfüllungen und/oder Zahnersatz gelegt. Im letzten Schritt werden die Zähne mit einem Schutzfilm überzogen. Zum Einsatz kommt eine Gel- oder Lacktinktur, welche hochkonzentriertes Fluorid enthält. Fluorid schützt die Zähne vor zahngefährdender Säureproduktion. Das Gebiss ist nach der Behandlung frei von bräunlichen Verfärbungen, wie sie beispielsweise durch den Konsum von schwarzem Tee, Kaffee oder Nikotin entstehen.
Wie oft sollten Sie eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?
Wenn Sie sich für eine Prophylaxe bei Ihrem Zahnarzt entscheiden, so planen Sie bitte zwischen 45 Minuten bis 60 Minuten für die Behandlungsdauer ein. Zahnärzte raten dazu, diese zweimal pro Jahr vorzunehmen, um die Zähne professionell säubern zu lassen. Es können aber auch kürzere Abstände erforderlich sein, zum Beispiel bei Patienten mit einem erhöhten Parodontitisrisiko.
Tägliche Mundhygiene: Aufklärung im Rahmen der PZR
Jede Mundhöhle stellt andere Anforderungen an die optimale alltägliche Pflege. Der Zustand von Zähnen, Zahnfleisch und Mundschleimhaut entscheidet über die Auswahl der richtigen Pflegemittel- und geräte. Die richtige Putztechnik dürfen Sie auf Wunsch gern unter fachlicher Anleitung üben.
Kosten und Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Die Kosten für eine PZR liegen in der Regel zwischen 80 Euro – 120 Euro. Diese werden als IGeL-Leistung (individuelle Gesundheitsleistung) zurzeit nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Viele Versicherungsträger bezuschussen die PZR – zum Beispiel im Rahmen von Bonusprogrammen oder Sondertarifen. Erkundigen Sie sich bitte direkt bei Ihrer Krankenkasse!
Teleskopprothesen
Das Teleskopsystem ist in der Prothese versteckt und von außen nicht sichtbar. Dies ermöglicht einen guten ästhetischen Eindruck. Die noch vorhandenen Zähne dienen als Halt für die Teleskopprothese. Dafür wird der Zahn abgeschliffen und mit einer Innenkrone überkappt, die fest auf den Zahn zementiert wird.
In die Teleskopprothese wird ein jeweils genau passendes Gegenstück eingearbeitet, die Außenkrone. Beim Einsetzen der Prothese gleiten die Außen- und die Innenkrone ineinander wie die Glieder eines Teleskopstabs. Durch die Reibung zwischen den beiden Passflächen haftet die Teleskopprothese sehr gut.
Die Teleskopversorgung bietet z.B. gegenüber herkömmlichen Klammerkonstruktionen folgende Vorteile:
Eine Teleskopprothese kann wenige Wochen nach der Zahnentfernung passgenau angefertigt und die Behandlung abgeschlossen werden; eine mehrmonatige Behandlung wie bei Implantaten ist nicht notwendig.
Es sind keine Klammern vorhanden
Es besteht die Möglichkeit der gaumenfreien Gestaltung.
Die Konstruktion ist problemlos erweiterbar, falls später ein Zahn gezogen werden müsste.
Die Teleskope können auf Zähnen und/oder Implantaten aufgebaut werden.
Unsere Spezialität: Die Remontage der fertigen Prothese nach Prof. Gutowski; danach fällt die Zahnreihe beim Zubeißen wie die sprichwörtliche Tresortür ins Schloss!
Teleskopprothesen
Das Teleskopsystem ist in der Prothese versteckt und von außen nicht sichtbar. Dies ermöglicht einen guten ästhetischen Eindruck. Die noch vorhandenen Zähne dienen als Halt für die Teleskopprothese. Dafür wird der Zahn abgeschliffen und mit einer Innenkrone überkappt, die fest auf den Zahn zementiert wird.
In die Teleskopprothese wird ein jeweils genau passendes Gegenstück eingearbeitet, die Außenkrone. Beim Einsetzen der Prothese gleiten die Außen- und die Innenkrone ineinander wie die Glieder eines Teleskopstabs. Durch die Reibung zwischen den beiden Passflächen haftet die Teleskopprothese sehr gut.
Die Teleskopversorgung bietet z.B. gegenüber herkömmlichen Klammerkonstruktionen folgende Vorteile:
Eine Teleskopprothese kann wenige Wochen nach der Zahnentfernung passgenau angefertigt und die Behandlung abgeschlossen werden; eine mehrmonatige Behandlung wie bei Implantaten ist nicht notwendig.
Es sind keine Klammern vorhanden
Es besteht die Möglichkeit der gaumenfreien Gestaltung.
Die Konstruktion ist problemlos erweiterbar, falls später ein Zahn gezogen werden müsste.
Die Teleskope können auf Zähnen und/oder Implantaten aufgebaut werden.
Unsere Spezialität: Die Remontage der fertigen Prothese nach Prof. Gutowski; danach fällt die Zahnreihe beim Zubeißen wie die sprichwörtliche Tresortür ins Schloss!
Kronen und Brücken
Ist ein Einzelzahn stark zerstört, meist aufgrund von Karies, so schafft eine Zahnkrone Abhilfe. Im leichtesten Fall wird die erkrankte Zahnsubstanz entfernt und mit körperverträglichem Kunststoff oder Inlays aus Keramik oder Gold aufgefüllt. Bei tieferem Kariesbefall ist im Vorfeld eine Wurzelbehandlung oder eine Wurzelspitzenentfernung notwendig. Abschließend wird der sanierte Zahn überkront – wurzelbehandelte Zähne werden optimal mit speziellen wurzelstiftverankerten Kronen versorgt.
Zahnkronen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen:
Kronen mit teilweise oder vollständig sichtbaren Metalllegierungen
Kronen mit einem Mantel aus Keramik (Verblendkronen)
Vollkeramische Kronen
Eine Zahnlücke, verursacht durch einen oder mehrere verlorene Zähne, kann in vielen Fällen durch eine festsitzende Zahnbrücke geschlossen werden. Dafür sind mindestens drei Zahnarzttermine erforderlich. Notwendige Voraussetzung ist, dass die als Stützpfeiler fungierenden Zähne gesund sind. Hier sind Zahnkronen in vielen Fällen die problemlösende Wahl. Die Materialien für eine Zahnbrücke sind vergleichbar mit den Werkstoffen für Kronen.
Zahnimplantate
Zahnimplantate bieten die fortschrittlichste Lösung, um kleine und größere Zahnlücken, verkürzte Zahnreihen sowie zahnlose Unter- oder Oberkiefer zu versorgen. Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel mit Verbindungselementen für den sichtbaren Teil des Zahnes – die Zahnkrone. Die künstliche Zahnwurzel besteht aus biokompatiblen Materialien wie Titan, Titandioxid oder Keramik. Sie wird in den Kieferknochen eingepflanzt und muss über mehrere Monate mit dem körpereigenen Knochengewebe verwachsen. Im zweiten Schritt erfolgt der Kronenaufbau.
Für festsitzenden Zahnersatz bei zahnlosem Unterkiefer sind mindestens sechs Implantate zur Fixierung einer Zahnbrücke notwendig. Ein zahnloser Oberkiefer erfordert dagegen acht Implantate für eine dauerhaft stabile Brückenversorgung. Mit zwei bis vier Implantaten ist es möglich, den Tragekomfort für eine herausnehmbare Prothese ästhetisch und funktional erheblich zu verbessern. Dies macht Sinn, wenn der Halt einer Prothese allein durch den Saugeffekt keine zufriedenstellende Stabilität bietet – beispielsweise, weil sich der Kieferknochen im Laufe der Zeit zurückgebildet hat.
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